C64 Kernal Roms
Commodore 6. 4 Wikipedia. Commodore 6. 4Hersteller. Platforms like the Commodore 64 are still a lot of fun to work with, not only because the limitations make certain tasks a real challenge, but also because it is. Commodore International. Typ. Heimcomputer. Verffentlichung. Produktionsende. Neupreis. 14. 95 DM Bei Verkaufsstart in Deutschland 1. Prozessor. MOS6. 51. MHz NTSC Version 0,9. MHz PAL VersionArbeitsspeicher. KBRAM 2. 0 KB ROMGrafik. VIC II 3. 20 2. Farben, SpritesSound. SID 6. 58. 1 3 Osc, 4 Wave, Filter, ADSR, RingDatentrger. KB Disketten, Tonkassetten Datasette, Steckmodule. Betriebssystem. Commodore Basic V2. Vorgnger. Commodore VC 2. Nachfolger. Commodore 1. C64 Kernal Roms' title='C64 Kernal Roms' />The Commodore 64, also known as the C64 or the CBM 64, is an 8bit home computer introduced in January 1982 by Commodore International first shown at the Consumer. IMG_9680.jpg' alt='C64 Kernal Roms' title='C64 Kernal Roms' />Commodore 6. SerienreifeDer Commodore 6. Drivers Canoscan Lide 210'>Drivers Canoscan Lide 210. C6. 4, umgangssprachlich 6. Brotkasten ist ein 8 Bit Heimcomputer mit 6. KBArbeitsspeicher. Seit seiner Vorstellung im Januar 1. Winter Consumer Electronics Show war der von Commodore gebaute C6. Mitte bis Ende der 1. Jahre sowohl als Spielcomputer als auch zur Softwareentwicklung uerst populr. Er gilt als der meistverkaufte Heimcomputer weltweit1 Schtzungen der Verkaufszahlen bewegen sich zwischen 1. Mio. und 3. 0 Mio. Exemplaren. 2 Der C6. Hardwareausstattung zu einem nach einer teureren Einfhrungsphase erschwinglichen Preis in den 1. Jahren erstmals Zugang zu einem fr die damalige Zeit leistungsstarken Computer. Im Gegensatz zu modernen PCs verfgte der C6. Zeit bei Heimcomputern blich war, ber keinerlei interne Massenspeichergerte. Alle Programme mussten von externen Laufwerken, wie dem Kassettenlaufwerk. Datasette oder dem 5 Diskettenlaufwerk. VC1. 54. 1, oder von einem SteckmodulCartridge geladen werden. Lediglich Grundfunktionen wie der Kernal, der BASIC Interpreter und zwei Bildschirmzeichenstze waren in drei ROM Chips mit Speicherkapazitten von zweimal acht und einmal vier KB gespeichert. C6. 4C System mit VC1. II Diskettenlaufwerk und RGB Monitor 1. S 1. 98. 6, angezeigt wird der Zustand direkt nach dem Einschalten StartschirmIm Januar 1. MOS Technology, jetzt als Commodore Semiconductor Group eine Tochter von Commodore International, mit der Entwicklung eines neuen Chipsatzes fr Grafik und Audio fr eine Spielkonsole der nchsten Generation. Die Arbeit an den beiden Chips VIC II Grafik und SID Audio war im November 1. Im Anschluss entwickelte der japanische Ingenieur Yashi Terakura von Commodore Japan auf Basis der beiden neuen Chips den Rechner Commodore Max in Deutschland als VC 1. Die Produktion wurde jedoch bereits kurz nachdem die ersten Commodore MAX in Japan ausgeliefert worden waren wieder eingestellt. Mitte 1. 98. 1 machten Robert Russell System Programmierer und Entwickler des VC 2. Robert Bob Yannes Entwickler des SID mit der Untersttzung von Al Charpentier Entwickler des VIC II und Charles Winterble Manager von MOS Technology dem CEO von Commodore International, Jack Tramiel, den Vorschlag, aus den entwickelten Chips einen wirklichen Low Cost Rechner zu bauen, der der Nachfolger des VC 2. Tramiel war einverstanden und erklrte, dass der Rechner einen vergrerten Speicher von 6. KB RAM, den vollen Adressraum von 1. Winning Eleven 9 Option File Update Manager. Bit nutzend, haben solle. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt 6. KB RAM noch ber 1. US Dollar kosteten, nahm er an, dass die RAM Preise bis zur vollen Markteinfhrung des C6. Preis fallen wrden. Tramiel setzte gleichzeitig das Fristende fr die Prsentation des Rechners auf den Beginn der Consumer Electronics Show CES im Januar 1. Las Vegas. Die Besprechung fand im November 1. Entwicklern lediglich zwei Monate blieben, um entsprechende Prototypen des Rechners zu bauen. Das Projekt hatte zunchst den Codenamen VC 4. Anlehnung an das Vorgngermodell VC 2. Das Team, welches das Gert entwickelte, bestand aus Robert Russell, Robert Bob Yannes und David A. Ziembicki. Das Design des C6. Prototypen und einige Beispielsoftware wurden gerade rechtzeitig vor der CES in Las Vegas fertig, nachdem das Team die gesamte Weihnachtszeit auch an den Wochenenden durchgearbeitet hatte. Die 4. 0 im Namen sollte die Textauflsung von 4. Zeichen pro Zeile kennzeichnen. Commodore legte diese Auflsung unter anderem deswegen so fest, um unter der Leistungsfhigkeit der fr den professionellen Gebrauch vorgesehenen eigenen Rechner der CBM 8. Serie zu bleiben, die zu der Zeit mit gleicher Prozessorgeschwindigkeit, kleinerer oder gleicher Speicherausstattung, nur monochromen oder deutlich eingeschrnkten Farbmglichkeiten und einem nur wenig leistungsfhigeren BASIC 4. Ein kennzeichnender Faktor fr die professionelle Anwendbarkeit war damals die Mglichkeit, Textzeilen fr die Druckausgabe in voller Breite darstellen zu knnen, wofr 8. Zeichen notwendig waren. Hauptplatine eines C6. C 1. 99. 2In der Produktionsperiode des C6. Details, um moderne Fertigungsmglichkeiten auszunutzen und Produktionskosten zu senken. Obwohl sich das Innenleben der ersten C6. Version unterscheidet, war es den Entwicklern gelungen, alle Versionen von Seiten der Software beinahe hundertprozentig kompatibel zueinander zu haltenĀ was bedeutete, dass die Leistungsdaten des Rechners whrend des Produktionszyklus nicht gesteigert wurden. Beispielsweise wurde das Hauptplatinenlayout mehrfach gendert sowie CPU, Grafikchip, Soundchip und andere Bauteile berarbeitet. Auch die zur Verschaltung innerhalb des Rechners notwendigen Logikchips fasste man zusammen und integrierte sie in einem Custom Chip. Vom C6. 4 gab es im Gegensatz zu anderen damaligen Heimcomputern keine Nachbauten aus Ostblock Lndern, Lateinamerika oder Fernost. Das ist vor allem in der hochintegrierten Bauweise mit Custom Chips und in der vertikalen Integration der Firma Commodore begrndetĀ von der Chipfertigung ber Chipdesign und Systemdesign bis zum Gehusedesign war alles in einer Hand, wodurch diese Chips fr Nachbauer nicht erhltlich waren. Commodore Business Machines CBM hatte vor dem C6. Brorechner PET 2. Nachfolger, aber auch schon den Heimcomputer VC 2. Firmengrnder Jack Tramiel prgte die Formel We need to build computer for the masses, not the classes3 Anspielung auf die damals dominante Position des Apple II in US amerikanischen Schulen und Universitten, was ihm mit dem C6. Um die Neuentwicklung in das vorhandene Produktangebot einbinden zu knnen, entschied sich die Marketingabteilung fr den Namen C6. Consumer und die Gre des verwendeten Speichers in KB stehen sollte. Fr den amerikanischen Markt waren bereits nach gleichem Schema benannte Modelle, der Business2. Personal Computer1. Letzterer gehrte in die in Europa als Commodore CBM 5. Reihe und ist nicht identisch mit dem spter erschienenen C1. Im September 1. 98. C6. 4 fr 5. 95 US auf den amerikanischen und Anfang 1. Startpreis von 1. DM in heutiger Kaufkraft 1. Markt und war in Deutschland, wie in allen wichtigen Mrkten der Welt mit Ausnahme von Japan, sehr erfolgreich. Schon 1. 98. 3 sank der Preis auf 6. DM. Hauptkonkurrent war der in den USA stark vertretene Atari 8. XL. Viele Spiele waren gleichzeitig auf einer 5 Zoll Diskette fr beide Systeme erhltlich, wie etwa das Computer Rollenspiel. Alternate Reality Vorderseite C6. Rckseite Atari, was als Hinweis auf die Dominanz der beiden Marken angesehen werden kann. Trotz der Konkurrenz durch Atari und vieler anderer Heimcomputer in dieser Zeit TI 9. A, Apple II, Sinclair ZX8. ZX Spectrum, Dragon 3. Ashrae Fitting Database'>Ashrae Fitting Database. Konsumenten das Preis Leistungs Verhltnis des C6. Beginn seiner Auslieferung gnstig. In Kombination mit der rasch ansteigenden Zahl an Softwaretiteln fr den C6. Rechner zum Erfolg.